Schmetterlinge mit dem Fotoaparat zu sammeln gehöhrt zu einem der schönsten Erlebnisse im Sommer. Manchmal kommt auch einer zu einem und setzt sich auf den Fuß, das Bein oder den Finger.
Der zu den Nachtfaltern gehörende Schönbär mags auch gerne hell. Das Foto ist um 15:24 Uhr bei strahlendem Sonnenschein entstanden. Zu den häufigen Schmetterlingen zähle ich ihn im Schwarzwlad nicht. Er ist mir nach 5 Jahren Schmetterlingsfotografie das erste mal vor die Linse gekommen.
Auf den Wanderungen im Schwarzwald kommt mir der Kleine Kohlweißling gar nicht so oft vor die Linse. Häufiger treffe ich ihn in Wohngebieten an. Er gehöhrt eher zu den schreckhaften und scheuen Schmetterlingen.
Die Familie der Kaisermantel und Opalfalter. Ich habe es aufgegeben mich in die Kaisermantels und ähnliche Schmetterlinge einzuarbeiten. Ich sammle sie einfach alle hier.
Auf 1100 Meter Höhe bei 10 Grad und Regen hat sich der Schachbrett Schmetterling entschieden ein Päuschen zu machen. Bei dem Wetter war er aber auch einer der wenigen Schmetterlinge die überhaupt unterwegs waren.
Einer der Wanderfalter die auch durch den Schwarzwald reisen. Er sonnt sich und schreckt man ihn auf, fliegt er einen Bogen und setzt sich entweder auf den gleichen Stein wieder nieder oder nicht weit weg davon. Scheinbar hat er Lieblingsplätzchen.
Ab August keine Seltenheit mehr, dass sich verschiedenste Insekten auf die weniger werdenden Blüten stürzen.
Mit seiner Größe und der auffälligen Färbung ist die Raupe des Weidenbohrers kaum zu übersehen. Dieses Exemplar ist knapp 8 cm lang.
Fundort: Glashütte
Ein prächtiger Falter, der wie alle anderen auch auf lila Blüten steht. Er ist im Schwarzwald eher auf offenen Wiesen anzutreffen als im Wald.
Fotographiert im Nonnenbach auf ca. 1000 Meter Höhe. Sein Farbenspiel auf den Flügel wollte er mir erst mal nur von außen zeigen. Bis dieses Jahr ist er mir noch gar nie vor die Linse gekommen und heute wurde die Wiesen fast nur von Distelfaltern besucht ca. 15 Stück.
Der Zitronenfalter
Um das Taubenschwänzchen zu erwischen gehöhrt ein bisschen Glück dazu. Es kommt, saugt und schwupp ist es oft schon wieder im Wald verschwunden.
Er ist einfach einer der farbenbrächtigsten Falter.