Selten oder nicht - groß oder klein, hier darf alles rein was grün ist oder Farbe hat. Um die Schönheit der Blümchen richtig abzulichten muss man manchmal auch ganz nahe ran.
Deutschland älteste höchstgelegste Eiche. Sie soll über 900 Jahre alt sein. Diesen Frühsommer sehen die Blätter gesund und noch frei von jeglichem Befall aus.
Bei dem Knabenkrautarten zu unterscheiden fällt mir doch recht schwer. Ich glaube diese Farbvariante habe ich noch nicht in meiner Fotogallerie. Der Gärtner Natur hat hier auch noch gleich einige Vergissmeinnicht hinzugepflanzt.
Das Schlüsselblümchen. Auf 1100 Metern auf mageren Böden auch mal im Zwergenwuchs. Kaum aus dem Boden wird die kleine Blütenbracht ausgepackt.
Das Knabenkraut kann man ab Ende April im Schwarzwald blühen sehen. Wer sein Auge ein wenig geschult hat findet es auch. Es wächst zwar an vielen Stellen, die sind aber meist räumlich sehr eng begrenzt. Dieses Foto ist bei leichtem Regen entstanden, weshalb sich Regentropfen auf den Blüten tummeln.
Silberdistel bei St. Märgen
Uralte Eiche mit Herbstlaub
Knabenkraut
Das Strohgelbe Knabenkraut mit Besucher.
Das strohgelbe Knabenkraut. Es findet sich im Schwarzwald nicht ganz so häufig.
Das Schwarzwälder Vergissmeinnicht
Gelber Enzian auf dem Feldberg mit Blick übers Zastlertal.
Eine große Schwarzwaldfichte. Den Herbststürmen 2020 hat die Fichte nicht mehr standgehalten.